Gemeinde Fraunberg setzt bewährte Zusammenarbeit mit E.ON Bayern fort

Die Gemeinde Fraunberg hat mit E.ON Bayern einen neuen Stromkonzessionsvertrag abgeschlossen. Damit wird eine Partnerschaft fortgesetzt, die sich in den zurückliegenden Jahren nach Meinung aller Beteiligten außerordentlich bewährt hat.

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Christoph Henzel, Regionalleiter Ostbayern der E.ON Bayern AG, unterzeichnete im Rathaus von Fraunberg gemeinsam mit dem 1. Bürgermeister der Gemeinde, Herrn Johann Wiesmaier, den neuen Strom-Konzessionsvertrag. Sie waren sich einig, mit diesem Vertrag eine gute Grundlage für die Fortsetzung einer langfristig erfolgreichen und vertrauensvollen Partnerschaft zu legen.

Fraunberg und E.ON haben mit dem neuen Vertrag die erfolgreiche Partnerschaft um weitere 20 Jahre verlängert. Das Vertragswerk trägt den speziellen Bedürfnissen der Gemeinde Rechnung und garantiert beiderseitige Planungssicherheit.

Der neue Vertrag verschafft E.ON Bayern auch Investitionssicherheit, um das Stromnetz vor Ort auszubauen und zu optimieren. Im Konzessionsvertrag gestattet die Gemeinde dem Energiedienstleister, Versorgungsanlagen und Leitungen auf gemeindlichen Wegen und Grundstücken für die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger sowie der örtlichen Wirtschaft zu errichten und zu betreiben. Das Stromnetz beläuft sich auf eine Länge von ca. 60 km.

Die eindeutig dezentrale Ausrichtung des Regensburger Energiedienstleisters sorgt für ein hohes Maß an Investitionen in der Region, die vor allem mit Unternehmen vor Ort verwirklicht werden. So bleibt ein Teil der Umsätze von E.ON Bayern in Form von Löhnen, Gehältern und Aufträgen in der Region und sichert in Bayern jährlich mehr als 3.000 Arbeitsplätze bei den beauftragten Firmen.

Wie auf der Graphik ersichtlich, wird die Gemeinde Fraunberg von zwei Versorgern bedient. Der östliche Teil (blau hinterlegt) mit den Bereichen Fraunberg und Maria Thalheim wird von E.ON Bayern und der westliche Teil mit dem Reichenkirchner Bereich wird vom Überlandwerk Erding versorgt.

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Durch die Konzessionsabgabe fliesen dem Gemeindehaushalt jährlich 86.000.- € zu.
Hierbei handelt es sich um den gesetzlich zulässigen Höchstbetrag, der von beiden Versorgern zu erzielen war.

 

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