Übergang Kinderhaus-Schule

Die Schule arbeitet eng mit dem Kinderhaus St. Florian zusammen, um den Kindern den bestmöglichen Start für die Schulzeit zu geben. In der Regel fährt jeden Monat einmal eine Lehrkraft aus einem der Schulhäuser in das Kinderhaus und arbeitet dort spielerisch mit den Vorschulkindern. Schulkinder und Kinderhaus laden sich gegenseitig zu Besuchen oder Festen ein. Es besteht darüber hinaus ein Briefwechsel zwischen Kinderhaus und Schule. Die Vorschulkinder lernen bei einem gemeinsamen Ausflug ihre Paten aus der zukünftigen 3. Klasse kennen. Die Aufgabe der Paten ist es, die Schulanfänger besonders in den ersten Schulwochen zu begleiten, z. B. gemeinsam in den Bus einsteigen, zur Pause vom Klassenzimmer abholen usw…

Einschulung

Die Erstklasslehrkräfte kommen bereits durch regelmäßige Besuche im Kindergarten mit den zukünftigen Schulanfängern in Kontakt. Im Kinderhaus findet in Zusammenarbeit von Lehrern und Erziehern ein erstes kurzes Screening der Vorschulkinder statt. In der gewohnten Umgebung des Kinderhauses führen die Vorschulkinder Bewegungsaufträge aus und zeigen ihre Mal- und Bastelkünste.

Bei dem anschließenden Screening in der Schule erledigen die zukünftigen Schulkinder spielerisch altersgemäße Aufgaben und zeigen, dass sie Zuhören und Gesagtes umsetzen können. Sollten bei dem Screening-Verfahren mehrere Auffälligkeiten beobachtet werden, wird das betreffende Kind zu einem Schuleignungstest eingeladen.
Ziel dieses Tests ist es, die Art und die Ausprägung der Entwicklungsverzögerung zu erkennen und Möglichkeiten der Förderung bis zum Schulbeginn aufzuzeigen.
Mit den Eltern findet dazu ein ausführliches Beratungsgespräch statt.

 

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